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„The mastery of Yoga must not be measured simply by the ability to master the teachings of yoga like asanas and pranayama, but how it enhances our relationship, and how it promotes clarity and peace of mind.“

T.K.V. Desikachar

Gedanken in Zeiten von Corona

Mit dem Wechsel des Standortes ändert sich der Betrachtungswinkel und hierdurch die Sichtweise. Doch gerade in Krisenzeiten scheint dieser Wechsel oftmals schwierig und welche Sichtweise ist eigentlich die wahre und richtige? Ein sehr inspirierender Beitrag von Jürgen Slisch auf yogasana.de.

Gedanken und Gemütsbewegungen in Zeiten von Corona

Key Note: Hilft Yoga wirklich?

Ist Yoga nur ein hipper Trend oder hilft es wirklich, die Herausforderungen des heutigen (beruflichen) Alltags zu meistern?

„Yoga in Zahlen“

Eine Studie im Auftrag des BDY aus dem Jahr 2018.

Insgesamt 5 % der Deutschen praktizieren aktuell Yoga. Damit zeigt die Yoga-Praxis in Deutschland eine steigende Tendenz (2014: 3%).

Der Anteil der Yoga-Praktizierenden ist unter den Frauen mit 9% deutlich höher als unter den Männern mit nur 1%. Insbesondere Singles mittleren Alters (25-49 Jahre) sowie in Partnerschaften ohne Kinder zusammenlebende Personen mittleren Alters und Jungsenioren (50-64 Jahre) betreiben Yoga. Weiterhin ist Yoga unter Personen mit höherer Schulbildung sowie unter Beamten und Angestellten am weitesten verbreitet.

Weitere 11% der Deutschen haben schon einmal Yoga praktiziert, tun dies aktuell aber nicht mehr.

Unter den Personen, die aktuell kein Yoga praktizieren bzw. noch nie Yoga praktiziert haben, können sich immerhin 19% vorstellen, in den nächsten 12 Monaten mit Yoga zu beginnen – davon 29% unter den Frauen und 10% unter den Männern. Auch hier zeigt sich eine steigende Tendenz (2014: 16%).

Damit kommt die Yoga-Praxis insgesamt für fast jeden vierten Deutschen in Betracht (23,2% Praktizierende und Interessenten).

Den vollständigen Artikel findest Du hier: BDY Yoga in Zahlen 2018